Alternativ-Anfänge

Menschen


~ Haku

* Form 1

Mitten im Wald kniete ein Mädchen. Auf ihren Schultern saßen Vögel und sie lächelte. In einem Korb, neben ihr im Moos, lagen Kräuter und der Tau lag noch auf den Blättern. Die Sonne war grade erst aufgegangen. Alles glitzerte und glänzte in den sanften Strahlen des Sonnenlichtes. Das Mädchen stand auf und strich den weißen Kimono glatt. Die zog die Sandalen aus und lies sie neben dem Korb zurück. Ging barfuß durch das weiche Gras und zu dem kleinen See. Das Wasser war glasklar und schimmerte wie tausend, gelbrote Kristalle. Sie setzte einen Fuß in das kühle Wasser. Einer der Vögel zwitscherte und sie sah auf. Die Vögel flogen davon. "Wer ist da?" fragte sie mit leiser, sanfter Stimme. "Komm raus!" Sie nahm eine Oi-Nin Maske aus der Tasche ihres Kimonos und sah zum Waldrand. In der anderen Hand hielt sie Nadeln. Ihre rehbraunen Augen musterten den Waldrand sehr genau und ihnen entging keine Bewegung. Ein Schneehase hoppelte aus einem Busch und zu ihr. Er sah zu ihr hoch und sie lächelte "Hallo kleines." Sie hob den Hasen hoch, welcher sich auch nehmen lies und sich nicht wehrte. Sie setzte sich ans Ufer, die Füße im Wasser und lächelte ruhig. Die Nadeln und die Maske hatte sie wieder verstaut.

* Form 2

Er lag im Schnee und schluchzte. Grade erst war seine Mutter gestorben. Er war besudelt von seines Vaters Blut. Hätte er ihn nicht töten sollen? Aber dann wäre er selbst gestorben. Wimmernd rollte sich der Junge ein und krallte sich in den Schnee. Nur weil er eine Gabe hatte die den Anderen Angst machte. Nur darum waren seine Mutter und er verfolgt worden. Das ergab für ihn alles keinen Sinn. Er war doch noch so Jung. Die langen Haare lagen ihm im Gesicht. Er war sehr feminin was durch das lange Nachthemd nur bestätigt wurde. Er sah aus wie ein Mädchen, doch das war ihm im Moment egal. Dann vernahm er Schritte. Sein Geist war wie in Watte gepackt und so merkte er nichts. Er reagierte nicht, lag nur eingerollt da und wimmerte.


~ Joe

* Wenn du Bulle bist

Der Junge mit der Maske saß auf dem Hochhaus und schaukelte mit den Beinen. Er hatte eine Waffe in der Hand und lachte. Er wollte nun die Bank ausrauben, dann würde er Bullen töten... Wie immer.... Die Ironie: Er trug selbst eine Kriminalpolizistenjacke. Er schwankte leicht als wäre er betrunken, doch dem war nicht so. Einer seiner Kollegen hatte die Polizei angerufen und sie warteten nun. Alle waren sie Maskiert 4 an der zahl. 3 versteckten sich mit Scharfschützengewehren. Der Blonde blieb auf der Straße stehen, mit einem Messer in der Linken und einer Zigarette in der anderen Hand. Der Blonde stand einfach nur da. Vor dem Gebäude. Er tat nichts und sagte auch nichts. Der auf dem Dach sprang. Er hatte sich mit einem Seil und einem Karabiner festgemacht und krachte bald durch das Fenster der Bank um sie auszurauben. Die Anderen 3 luden ihre Waffen in aller Seelenruhe. Der der Gesprungen war, kam mit gefüllten Rucksäcken raus und verteilte diese. Dann sah er auf "Sie kommen!" Er lachte und nahm selbst eine Waffe. Lud diese und legte sie über die Schulter des Blonden. Der hatte die Augen geschlossen und wartete ruhig.

* Wenn du kein Bulle bist

Die Füße des blonden Jungen bewegten sich flink über den nassen Asphalt. Die Haare hingen ihm ins Gesicht und er lachte fröhlich. Seine Stimme war hoch und sanft. Um den Hals trug er eine Kette mit einer Rasierklinge daran. Eine rote Maske verdeckte seine Augen und seine Wangen. In der linken Hand hielt er ein Messer. Es war 6 cm lang und passte dadurch in die geschlossene Hand. Hinter ihm hörte er die schweren Schritte der Polizisten. Wieder lachte er und bog in eine Gasse ab. Diese endete abrupt an einer Wand an welcher ein Junge lehnte. Er trug eine Kriminalpolizistenjacke und ebenfalls eine Augen und Nasen verdeckende Maske. Er trug also eine Waffe. Unter seinem Auge hatte er Narben in Form des Wortes:" HAZZ!" Er legte die Waffe an und schoss genau an dem Blonden vorbei, einem "Bullen" direkt ins Herz. Die Leiche fiel zu Boden  und die anderen Polizisten sahen ihn kurz geschockt an, zielten dann auf die Beiden. "Ergeben sie sich!" rief einer der Polizisten. Der Blonde küsste den Hals das Schützen und schmiegte sich an ihn.  Auf den Dächern bewegten sich 3 Gestalten. Sie kletterten flink und lautlos hinter die Polizisten. Jeder von ihnen war maskiert, und dass immer mindestens bis zur Nase.  Der erste Schütze erhob die Stimme. "Wir hasse euch! Dreckige Bullenschweine. Kämpfen für Recht und Ordnung, PAH!" Der Blonde sah hoch zu ihm. "Joe.... So dane. Watsule." Der wahrscheinliche Anführer der Gruppe nickte, dann schossen die anderen 3. Jeder einzelne Bulle starb. Der Anführer lachte und wuschelte durch die Haare des Blonden, welcher mit der rechten -und völlig vernarbten- Hand die Klinge an seinem Hals umschlossen hielt. Der Anführer küsste das einzige Mädchen der Gruppe. Der Rotschopf schleifte die Leichen auf einen Haufen, während der, der Haare wie eine explodierte, gelockte Klobürste hatte, die Waffen einsammelte. "FIRE!", lachte der Rotschopf und zündete den Leichenberg an, dann verschwand die gesamte Gruppe. Bis auf dem Blonden, der blieb zurück und durchsuchte die Gassen nach zeugen.


~ Sqweegel

Sqweegel lächelte und zog sich in den Schatten eines Stahlträgers zurück. Er hockte auf dem untersten ungefähr 3 Meter über dem Boden der Lagerhalle. Unter ihm lag eine Leiche. Sie war perfekt! Kein tropfen Blut war wo er nicht sein sollte. Die Leiche war brutal zerschnitten und ein großes V aus Blut war auf ihrer Brust. Überall lagen Traubenfedern, Tierhaare und Schnecken. Die Bullen waren mittlerweile eingetroffen. Und sie würden die Unzahl an Hinweisen zerstören so blind und dumm wie sie waren. Einer stand im Blut und würde es überall verteilen, ein anderer nieste auf die Leiche. Sqweegel lächelte wieder und fasste sich an die Schulter. Vor 2 Wochen hatte Dark ihn hier angeschossen. Sqweegel trug keinen Verband und auch die Kugel hatte er nicht entfernen können. Müde massierte er die Schulter. Dark... Nie war ihm Jemand so nah gekommen.


~ Dr. Frank N. Stein

* Freies Play

Es war 6 Uhr morgens. Die Sonne war grade erst aufgegangen, es neigte sich dem Herbst zu. Frank ging die Straße entlang zu seinem Stammcafé. Es würde gleich öffnen. Er brummte müde und drehte die riesige Schlitzschraube fester in seinen Kopf. Er selbst sah mehr zusammengeflickt aus als seine Klamotten und die waren schon viel geflickt. Dennoch lies man ihn ein und servierte ihm seinen Kaffee. Niemand schien sich hier zu wundern. Er schob die Brille hoch und lächelte leicht.

* Play als Arzt

Dr. Frank betrat das Krankenhaus. Es war 10 Uhr. Wie jeden Morgen war er erst Kaffee trinken gewesen und hatte seinen Doughnut gegessen, dann hatte er sich auf den Weg gemacht. Er seufzte müde und nahm an der Theke seinen heutigen OP-plan entgegen. Er durfte nicht mehr als 2 OPs machen, unter 5 Stunden bleibend, sonst nur Eine. Er war dem Wahnsinn immer sehr nahe, doch wenn er Blut sah, wurde der Schritt über die Kante noch leichter, geschweige denn Nachts. Deswegen hatte er auch nur Früh und Mittagsschichten. Er war verrückt und manchmal schwierig, aber er war der beste Chirurg im Krankenhaus. Und ein guter Oberarzt dazu. Er sah auf und sah von weitem schon seinen Lieblingsgegenspieler. Er seufzte.



Vampire


~ Adam

* Böse

Man nannte ihn "Der Verbannte". Warum? Weil er das Blut seiner Artgenossen begierte und sie jagte. Wohin war er Verbannt worden? Das wusste er nicht. Überall jagte man ihn, doch es machte ihm Spaß! Hatte er einen Namen? Ja, bestimmt.... Aber den hatte er vor sehr langer Zeit vergessen. Familie? Ja, einen Bruder... Den hasste er wie die Pest und immer, wenn sie sich trafen, ging die Begegnung blutig zu ende. Die langen Schwarzen Haare trug er zum Zopf gebunden und der Knöchellange Mantel verdeckte seinen Nackten Oberkörper. Der war über und über mit Narben bedeckt, aber was erwartet man von einem 6000 Jahre altem Körper? Er grinste und lehnte sich wieder an die Mauer gegenüber der Bar. "Komm mein liebes Opfer, komm." flüsterte er leise. Seine Stimme hatte einen irren Unterton. Doch grade das machte ihn sexy. Er grinste noch breiter, "Komm zu Daddy!" Er band sich nur rasch den Zopf neu und strich den Dreck vom Mantel. Sein Magen knurrte. "Du bekommst gleich was!" hauchte der Vampir und sah die Straße hinab. Genau auf die Gestalt welche sich langsam näherte.

* Gut

Adam saß in einem der großen Sessel in der Bibliothek seiner Villa. Er las in einem Buch welches gut 10 cm über seinem Schoß schwebte und summte dabei leise und ruhig. Es war noch Tag, so war er an seine Villa gefesselt Schwere Vorhänge ließen kein Licht hinein und nur ein Feuer prasselte im Kamin, lies die Wände der Villa orange scheinen. Die ganze Villa war in weiß gehalten nur eine Linie aus schwarzen Kacheln teilte sie in 2 identische Hälften. Auf seiner Seite war in der Mitte jeden Raumes ein A aus schwarzen Fliesen gelegt. Er seufzte

* Neutral

Man nannte ihn "Der Verbannte". Warum? Weil er das Blut seiner Artgenossen begierte und sie jagte. Wohin war er Verbannt worden? Das wusste er nicht. Überall jagte man ihn, doch es machte ihm Spaß! Hatte er einen Namen? Ja, bestimmt.... Aber den hatte er vor sehr langer Zeit vergessen. Familie? Ja, einen Bruder... Den hasste er wie die Pest und immer, wenn sie sich trafen, ging die Begegnung blutig zu Ende. Die langen Schwarzen Haare trug er zum Zopf gebunden und der Knöchellange Mantel verdeckte seinen Nackten Oberkörper. Der war über und über mit Narben bedeckt, aber was erwartet man von einem 6000 Jahre altem Körper? Er saß in der Blutbar. Auf seinem Schoß saß eine Frau und strich über seine Brust, neben ihm kniete ein Mädchen und lies sich über den Kopf streicheln. In dieser Blutbar hingen der Blutgeruch, sowie der Geruch von Lustexkrementen in der Luft, wie normalerweise Schnapsgeruch in einer normalen Bar. die Frau küsste seinen Hals und seine Brust und strich mit den Fingernägeln unter seinem Kinn entlang und Adam grinste leicht. Er liebte es.


~ Kumiko-Twins

Die beiden jungen Vampirinnen gingen die Straße hinab. Sie mussten gleich auf der Arbeit sein, deswegen hatten sie ihre Arbeitsuniformen schon an. Die eine in rosa, die andere in weiß gingen sie Hand in Hand in Richtung der kleinen Bar. Finja summte leise eine kleine Melodie, Fenja sah sich eher aufmerksam um. Sie musste ihre Schwester beschützen. Obwohl Finja die ältere der beiden war. In der Bar angekommen machte sich Finja sofort daran, die Tische aufzubauen und abzuwischen, Fenja bereitete die Gläser und Getränke vor. Schließlich hüpfte Finja zur Tür und drehte das „„Closed““-Schild um. Bald schön würde hier eine Menge los sein.


~ Jeanike


Jeanike stand auf. Er hatte auf dem Betonboden einer alten Lagerhalle gekniet und sich die Leiche genau angesehen. Er hatte nichts berührt, nur beobachtet." Der Täter war nochmal hier. Letztes mal trug die junge Frau eine Kette... Wahrscheinlich mit einem Anhänger, den man öffnen kann. Er hat sie geholt... Es war ein goldenes Herz, so in der Größe... Außerdem hat er sie anders hingelegt. Er hat ihre Finger gestrafft. Finden sie raus warum." Er klopfte seinen Mantel ab und ging einfach an dem jungen Polizisten vorbei, welcher sprachlos zugehört hatte. Diese Dinge... fielen ihnen nie auf und Jeanike.. Er war einfach gut. Jeanike wusste es besser, aber er sagte nichts und ging nur hinaus.


~ Rufus



Andere Rassen


~Vivi


* Form 1

Der Mond stand hoch am sternenklaren Nachthimmel. Es war alles ruhig und stockdunkel in der kleinen Stadt. Dies war seine Zeit. Ein kleiner Schatten huschte durch die Straßen. Sein Gesicht war nicht zu erkennen. Er trug einen großen Hut und die breite Krempe verdeckte seine goldschimmernden Augen. Einen Mund schien er nicht zu haben. Durch den Hut ging er einem erwachsenen Menschen bis zum knie. Er war klein, aber das war ihm egal. Unter den viel zu langen Ärmeln klackten kleine, spitze Krallen gegeneinander und ebenso kleine aber auch scharfe Zähnchen blitzten auf als der Niemand den Kopf hob. Sein Hut hrrte leise und Der Schatten legte den Kopf schief. Seine Ohren zuckten "Ja, mein Lieber." sagte er zu dem Hut. Seine Stimme war leise aber eiskalt, wie ein Luftzug der durch die Straßen flieht. Seine Haut war ebenso kalt. Er wich einer großen Pfütze aus und sah sich wieder um. Er war auf der suche nach einem Herz. Und dann fand er endlich eines. Flink und lautlos bewegte er sich in dessen Richtung.

* Form 2

Es knackte leise und der kleine, steinerne Drache hob den Kopf. Jemand bewegte sich ohne seine Erlaubnis in diesem Wald. Er kletterte einen Baumstamm entlang und sprang dann auf einen kleinen Trampelpfad. "Warum bist du hier?" fragte er die Gestalt Seine Stimme war eiskalt und wie ein Luftzug in ihren Kopf gehaucht. Der Drache schüttelte sich und die Stinschuppen fielen zu Boden. Er nahm seine wahre Gestallt an. Vivi war klein. Er ging einem Kleinkind bis zum Knie und das auch nur, wenn er sich aufrichtete. Seine Augen funkelten und er legte die Ohren zurück. Sein Körper war seltsam an sich. Das kleine Wesen hatte zulange Füße, weshalb er mehr hoppelte als das er lief und irgendwie wirkte er kantik. Zudem schien er keinen Mund zu haben, mitten im gesicht saßen nur die großen, runden und goldenen Augen, welche den Fremden anfunkelten.



~ Der Wanderer

Der Wanderer war gefangen in seinem Fluch und nur geschlossene, runde Räume verschafften ihm ein wenig Ruhe. Er ging in diesen im Halb-wach-zustand immer im Kreis wie sein Fluch es verlangte und konnte trotzdem ein Wenig ausruhen. Am liebsten ging er in dem versenkten Steinkreis vor der Bibliothek seine Runden in vollkommener Ruhe. Nur heute war es nicht ruhig. Ein schleifendes Geräusch begleitete ihn. Er zog neben sich auf der Steinbank den Dolch her. Nach einer Runde blieb er stehen und ging sie in die entgegengesetzte Richtung nochmal, so stellte er sicher, dass beide Seiten des Dolches gleichmäßig geschliffen wurden. Er war Stolz auf die Schärfe und die Schleiftechnik für die er eine ganze Weile gebracht hatte. Nur hörte er durch das schleifen die näher kommenden Schritte nicht.



~ Valin

~ Hell

~ Haides

Jemand öffnetet die Tavernentür, ein heftiger und eiskalter Windstoß riss sie aus seiner Hand und lies sie gegen die Wand krachen. Die Kerzen im Schankraum erloschen, ein wenig Schnee wehte an der Kaputzengestalt vorbei herein. Der Wirt, seine Töchter die Schankmädchen und eine Gruppe sSöldner blickten erschrocken auf. Andere Gäste gab es nicht, außer einer jungen Frau, die an einem Ecktisch saß und nur leicht über den Rand ihres Weinkruges zu dem Fremden schielte.
Die Gestalt nahm den von geschmolzenem Schnee durchnässten Stoff vom Kopf und trat ein. Die Tür fiel zu, ohne, dass er sie berührt hätte und die Kerzen flammten bläulich auf, ehe sie wieder zum rot-orangen Ton übergingen. Der Fremde war groß, hatte ein langes, schlankes Gesicht und seien Augen und einige seiner schwarzen Haare schimmerten wie Gold Nun streckte er die Hand aus. Seine Finger waren lang und schlank, darin lag ein rotes Säckchen aus Seide „Ihr bestes Zimmer für die Nacht, Wirt.“, sagte er, lies das Säckchen auf den Tresen fallen und einige Goldmünzen rollten heraus. Der Wirt wurde blass. In seiner heruntergekommenen Spelunke sah man selten Gold. „Sehr wohl, Herr. Darf es noch etwas sein?“, er beeilte sich dem Fremden den Schlüssel zu geben. Dieser hob das Kinn leicht an und blickte aus halb geschlossenen Augen zu dem Wirt. Er war etwas besseres und das wusste er. „Einen Wein für die Dame.“, dann nahm er den Schlüssel und wand sich der Treppe zu.


~ Sky

Der junge Mann ging die Straßen entlang. Die langen blonden Haare vielen ihm auf die Schultern und er lächelte ruhig. Eine neue Stadt und neues Glück. Vielleicht würde er hier mal nicht als der Gejagte enden, sondern sich ein neues Leben aufbauen können. Wer wusste schon, ob man hier eben so schnell erkennen würde, was er wirklich war. Welche Gabe er in sich trug. Er summte leise eine ruhige und angenehme Melodie. Immer offen für Neues wartete er, was der Tag ihm noch bringen würde, und was er damit anfangen könnte, wusste ja nicht, wen er heute noch treffen würde.



Selbst entworfen


~ Alexander und Max

Max und Alex gingen die Straße entlang hinauf zur Villa. Max war ein wenig größer als Alex, was ihn als den Älteren auszeichnete. Er hatte die dunklen Haare und die Statur von ihrem Vater, wobei Alex das sanfte Braun der Mutter hatte und femininer wirkte. Er hatte die Haare jedoch schwarz gefärbt und die Spitzen blondiert. "Und genau deswegen habe ich dir gesagt sollst du es lassen. Er hätte sterben können." sagte Alex der eine typische, schusselige Quaselstrippe war. An seinem Gürtel hingen mehrere Kabelrollen und Seitenschneider, cetera" Ja." sagte Max. Er benutzte möglichst wenige Worte. An seinem Gürtel und in seinen Taschen fanden sich überwiegend Spritzen und Phiolen mit Chemikalien. Zudem trug er einen Laborkittel, während Alexander eher auf dunkle, lange Kleidung stand.


~ Marshall

* AZ

Er lehnte an einer Mauer und rauchte. Der bodenlange, schwarze Mantel verdeckte die Messer die er bei sich trug und vor allem seinen Körper. Er hatte wirklich überall Narben. Eine direkt da wo sein Herz saß. Sie war recht groß und sternförmig. Etliche kleine Narben zierte seinen Hals und seine Arme. Seine Brust war voller Narben welche aussahen als wäre er Gekratzt und gebissen worden. Eine lange Narbe zog sich von seiner rechten Schulter hinab zur linken Hüfte. Er hatte überall Stellen die aussahen, als wären sie verätzt gewesen. Die langen Haare fielen ihm ins Gesicht. Auf seiner Schulter saß ein schwarzer Vogel und krächzte leise. Der Vogel hatte seidig glänzende Federn und goldene Augen. Mars nickte. "Ja, bald." Seine Stimme war tief und rauchig, irgendwie Angenehm. Beruhigend. Er trat die Kippe aus und stieß sich von der Wand ab. Dann ging er langsam auf den Weg.

* AZ (wenn du Schloss-Vampir bist)

Die nassen Haare hingen ihm ins Gesicht. Er hatte es aufgegeben, zu versuchen sich eine Zigarette anzuzünden. Es regnete seit einer Stunde und er war durchweicht bis auf die Haut. In der Manteltasche regte sich etwas. "Ja, ich beeile mich schon!" murrte Mars müde. Die Tasche wimmerte. Mars seufzte und legte einen Schritt zu. Er rannte schon fast. Dann kam endlich das Schlosstor in Sicht. "Bitte lass mich diesmal Glück haben!" betete er innerlich und klopfte an das große Tor. Im schummrigen Licht unter dem Torbogen sah er noch blasser und kränklicher aus als so schon. "Bitte lasst mich ein. Ich bitte sie, es ist kalt und ich habe Tage nicht geschlafen. Meinem Begleiter brennt das Wasser auf der Haut. Bitte lassen Sie uns ein." Er wartete und sah hoch in den grauen Himmel, der Bäche regnen lies. "Was hab ich dir getan?" wisperte er, obwohl er die Antwort kannte. Immerhin jagte er grade einen Engel...

* NZ1

Er lehnte an einer Mauer und rauchte. Der bodenlange, schwarze Mantel verdeckte die Messer und Pistolen die er bei sich trug und vor allem seinen Körper. Er hatte wirklich überall Narben. Eine direkt da wo sein Herz saß. Sie war recht groß und sternförmig. Etliche kleine Narben zierte seinen Hals und seine Arme. Seine Brust war voller Narben welche aussahen als wäre er Gekratzt und gebissen worden. Eine lange Narbe zog sich von seiner rechten Schulter hinab zur linken Hüfte. Er hatte überall Stellen die aussahen, als wären sie verätzt gewesen. Die langen Haare fielen ihm ins Gesicht. Auf seiner Schulter saß ein schwarzer Vogel und krächzte leise. Der Vogel hatte seidig glänzende Federn und goldene Augen. Mars nickte. "Ja, bald." Seine Stimme war tief und rauchig, irgendwie Angenehm. Beruhigend. Er trat die Kippe aus und stieß sich von der Wand ab. Dann ging er langsam auf die Straße.
Da er nun mitten auf der Straße stand hupten die Autos und blieben stehen. Ein Mann stieg aus, schimpfte. "Du Penner verpiss dich von der Straße!" Mars sah auf und dann zog er eine der beiden 9 mm und schoss in den Motor des Wagens vor sich. Der explodierte, löste eine Kettenreaktion aus. Die Menschen flohen. Wer nicht von herumfliegenden Metallteilen der explodierenden Wagen getroffen wurde, der ging durch eine von Mars Kugeln zu Boden. Er lachte, ein Metallsplitter hatte sich in seine Schulter gebohrt, ein Anderer seine Wange gestreift, doch es juckte ihn nicht. Er schoss die Menschen auch nicht tot. Nur an - tödlich. Ruhig lies er sich neben einem Sterbenden zu Boden sinken und lächelte leicht, "Es tut weh...nicht wahr?" Er sah dem Mann zu wie der leidete und schließlich versterben würde. Er zog den Mann an sich und das Metall bohrte sich in dessen Brust. Dadurch drückte es sich tiefer in Mars Schulter, doch er sagte nichts. Grinste nur.

* NZ2

Ruhig saß Mars im Park auf einer Bank und rauchte. Der bodenlange, schwarze Mantel verdeckte die Messer und Pistolen die er bei sich trug und vor allem seinen Körper. Er hatte wirklich überall Narben. Eine direkt da wo sein Herz saß. Sie war recht groß und sternförmig. Etliche kleine Narben zierte seinen Hals und seine Arme. Seine Brust war voller Narben welche aussahen als wäre er Gekratzt und gebissen worden. Eine lange Narbe zog sich von seiner rechten Schulter hinab zur linken Hüfte. Er hatte überall Stellen die aussahen, als wären sie verätzt gewesen. Die langen Haare fielen ihm ins Gesicht. Auf seiner Schulter saß ein schwarzer Vogel und krächzte leise. Der Vogel hatte seidig glänzende Federn und goldene Augen. Mars nickte. "Ja, bald." Seine Stimme war tief und rauchig, irgendwie Angenehm. Beruhigend. Er trat die Kippe aus und legte die Akustikgitarre auf seinen Oberschenkel. Ruhig begann er zu spielen und schließlich auch zu singen. Leise und ruhig. " Hey, it`s me, I feel so sorry, I`m tellin you my fairytale. Nothin`, but a tragic Story, about an actor who`s about to fail. And everyone knows, what it takes to, clear your mind, start ones again. All alone and broken Hearted. I will never Love again."


~ Kaito

Gebückt krabbelte Kaito die Gasse entlang. Die zerschnittenen Riemen der Zwangsjacke schleiften leicht über den Boden. Die viel zulangen Ärmel verdeckten seine zitternden Hände. Die langen, dunkel blau lackierten und spitz geschnittenen Fingernägel. Die blauen Haare hingen ihm wirr ins Gesicht. Alles an ihm schien blau. Die Jogginghose war es, die Zwangsjacke war es, der Maulkorb war es, selbst seine Augen, die irre leuchteten. Nur die Spieluhr war schwarz. Er grinste unter dem Maulkorb breit. Vor 2 tagen war er endlich dem Dark Woods Circus entkommen und sein Magen meldete sich langsam zu Wort. Miko hatte ihn abends befreit und gefüttert, doch sie war nun tot. Und er bekam diese blöde Maske nicht runter, denn sie war mit einem 9-Stellen-Zahlenschloss gesichert. Sein Magen knurrte wieder und er schlang die Arme um seinen Bauch, sodass die Riemen auf seinem Rücken gegeneinander schlugen. Er zitterte wieder.


~ Hano Tanabe

* NZ

Sie wurde von Musik geweckt. Hano stand auf der anderen Straßenseite und spielte auf seinem Cello. Er sah nicht aus wie ein Bettler. Im Gegenteil. Hano trug ein rotes Hemd, eine gute, aber gemütliche Hose und ein Jackett. Er beobachtete die Fenster ihrer Nachbarwohnung. Man nannte ihn auch- Deadly C- da jeder der durch seine Hand starb, vorher seine Musik hörte. Und da er jedes Lied mit C begann und beendete. Er wartete ruhig, ob der Mann im Haus war. Ein Mann, der sich immer freundlich gab, jedoch in Wirklichkeit ein pädophiler Mörder war. Er gehörte ausgeschaltet.
Er hatte die langen, roten Haare offen, diese band er eigentlich selten zusammen. In seinem linken Ohr hatte er einen kleinen, silbernen Ohrring. Noch immer konzentriert spielte er, bis besagter Nachbar nach hause kam. Er lächelte Hano gespielt bemitleidend an und ging dann die Treppe hinauf in seine Wohnung. Hano sah auf. Er lächelte und spielte ein tiefes C. Dann nahm er sein Handy und rief scheinbar jemanden an. In der Wohnung nebenan explodierte etwas. Die Erschütterung war so gewaltig, und die Flammen schlugen so weit aus den Fenstern, dass es sicher war, ihr Nachbar war tot Hano nickte und legte das Cello in den Koffer um zu gehen.


*AZ




~ Elements


~ Ace und Neon

~ Velve und Setu



Harry Potter


~ Severus

* Jahr 1 - 5

Severus seufzte tief. Er schritt durch die langen Tischreihen und setzte sich schließlich auf seinen Platz. "Was denkst du, warum ist Snape zu spät?" fragte Harry und Ron zog die Schultern hoch. Nun begann Dumbledore mit der Einleitungsrede und die neuen Schüler würden ihren Häusern zu gewiesen. Severus betrachtete die, die in sein Haus kamen besonders genau und lies den Blick über jeden Einzelnen schweifen. Er seufzte tief. "Hm-hm" machte Umbridge und trat vor. Sie redetet mit ihrer penetrant nervigen Stimme doch glatt alle in Grund und Boden und Snape hatte nicht übel Lust, sie stumm zu zaubern..... Endlich gab es dann das Abendessen.
Sev betrachtete weiter die Neulinge und die Schüler aus seinem Haus. Nachdem das essen eröffnet worden war as er jedoch nichts. Ihm war nicht danach und auch auf Minervas drängen hin reagierte er nicht. Die Tür wurde aufgestoßen und Filch kam herein. "Professor Snape!" krächzte er und zog Dean Fabien hinter sich her. Der Weasleyjunge grinste breit. Er war ein guter Schüler und sehr unauffällig, Niemand bemerkte ihn jemals, weshalb auch nicht aufgefallen war, dass er bei der Ansprache gefehlt hatte. Dennoch war er wie die Twins immer für ärger zu haben. "Der junge hat vor ihrem Büro rumgelümmelt!" Was Snape sagte verstand man nicht, denn er sprach leise und kalt wie immer. "Willst du gleich heute suspendiert werden, Weasley?" Dean grinste "Ich habe nur meine Sachen gesucht. Die Nagel haben sie versteckt." Severus sah ihn weiter kalt an. "Letzte Verwarnung." Dean grinste wieder und ging zurück zu Harry, gab ihm die Karte des Herumtreibers, welche Snape ihm letztes Jahr abgenommen hatte


* Jahr 6

* Nach Dumbledores Tod

* Anfang Voldi


„Mein Lord?“, Severus stand mit den Armen hinterm Rücken verschränkt im Landsitz der Malfoy's und blickte den Sessel an, in dem Voldemord scheinbar festgewachsen war. Zumindest hatte Severus ihn selten außerhalb diesen gesehen. Er war hier, weil er gerufen worden war. Es war fast schon angenehm, jetzt wo die Umbridge jeden seiner Schritte zu kontrollieren schien. Ihr nerviges „Hm-Hm“ machte ihn ganz verrückt. Er seufzte tief.


~ Dean Fabien Weasley

Als sie am nächsten morgen in den Hof trat sah sie sie einen jungen Mann. Er war mittlerweile sein 8tes Jahr hier, hatte die Utz nicht bestanden und musste somit eine Ehrenrunde drehen. Trotzdem war er ihr nie aufgefallen. Dean Fabien Weasley hatte die Arme auf die Knie gelegt und starrte in den Schnee zu seinen Füßen. Die langen Haare - sehr zum Verdruss seiner Mutter, aber er hatte Bill zum Vorbild genommen hingen ihm ins Gesicht und er sah ziemlich traurig aus. malte mit seinem Stab in den Schnee.

Er fuhr erschrocken zusammen und hob den blick. zog kurz die Augenbrauen zusammen. "mmh... ehm... nichts... Alles ok." er grinste kurz und kratze sich im Nacken. Tatsächlich hatte er einfach ein Problem mit einem älteren Slytherin gehabt, und hatte ihn krankenhausreif geschlagen, weshalb er auch für eine Woche vom Unterricht suspendiert worden war. Na super.